Neun Malediven-Inseln unbewohnbar

Neun Inseln der Malediven sind nach Berichten des indischen Fernsehens in Folge der Flut-Katastrophe unbewohnbar geworden. Umfangreiche Hilfen sicherten UN-Generalsekretär Kofi Annan und Weltbank-Präsident James Wolfensohn zu. Sie hatten sich in den asiatischen Katastrophenregionen ein Bild von der Lage gemacht. Wolfensohn habe dem Land für die nächsten 30 Jahre unter anderem zinsfreie Kredite zugesagt, hieß es.

Auf den Malediven kamen durch den Tsunami 82 Menschen ums Leben, 26 werden noch vermisst. Die örtlichen Behörden schätzen, dass für Nothilfen und Wiederaufbaumaßnahmen mindestens 1,5 Milliarden Dollar (1,1 Milliarden Euro) nötig seien.

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